Sohn des Bildhauers Georg Friedrich Christian Büschelberger
Geboren am 9. September 1869 in Eger
Familie Büschelberger siedelte um nach Coburg, wo die Geschwister Juli und Theodor geboren wurden.
A.B. vermählt sich 1899 in Oberleutensdorf mit Anna Seibt aus Teplitze-Schönau
Ausbildung und Studium:
A.B. lernt an der "Fachschule für Keramik" in Teplitz (Quelle unsicher)
A.B. studiert in München Malerei
A.B. arbeitet 1899-1900 in den "Werkstätten für Kunst und Kunstgewerbe" der Firma Schumacher &Co in Osterode
Berufliche Entwicklung:
A.B. lässt sich 1901 in Dresden nieder und eröffnet dort ein Atelier
A.B. arbeitet nebenher als freier Mitarbeiter der Porzellanmanufaktur Karl Ens in Rudolstadt-Volkstedt in Thüringen. Die Zusammenarbeit endet mit dem Niedergang der Manufaktur Ens im Oktober 1931
A.B. starb am 3. Juli 1934 in Dresden
Sein Grab findert man auf dem Johannisfriedhof in Dresden
Schwerpunkte seiner künstlerischen Tätigkeit:
Portraitgemälde Öl auf Leinwand
Landschaftsgemälde aus Böhmen in Aquarell und Kreide
Spezialisierung auf Tierplastik und Portraitbüsten
Anregungen für die Tierdarstellungen fand A.B. in Dresdner Zoo, wo er die Skizzen fü die Plastiken anfertigte
Kleinplastiken, die bei Ens in Prozellan gegossen wurden
Viele seiner Werke wurden bei der Bildgießerei Kraas in Berlin in Bronze gegosssen.
Häufig sind diese Bronzen heutzutage in Kunstauktionen zu finden
Gelegentlich tauchen auch Werke in der ZDF Sendung "Bares für Rares" auf
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